An diesem Vormittag wurden wir zu einem Flächenbrand nach Peheim alarmiert.
Hier konnten wir aber bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort den Einsatz abbrechen.
Ein Tätigwerden durch den ABC Dienst war hier nicht nötig.
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Molbergen

Am Freitagabend sind wir gegen 20:30 Uhr zu einem Fahrzeugbrand in den Lastruper Ortsteil Suhle gerufen worden. Vor Ort angekommen brannte das Fahrzeug im vorderen Bereich bereits in voller Ausdehnung. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den mittels Schaumpistole. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.


Lindern Ein Schaden in Höhe von 400.000 Euro ist am Donnerstagabend bei einem Brand in Lindern im Landkreis Cloppenburg entstanden. Wie die Polizei mitteilte, geriet aus bislang unbekannter Ursache ein Gebäude eines Unternehmens an der Straße Mühlenberg in Brand.
Für die Löscharbeiten waren die Feuerwehren aus Lindern, Peheim, Emstek, Garrel und Cloppenburg mit 30 Fahrzeugen im Einsatz. Ermittlungen bezüglich einer Brandursache dauern an.
Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/lindern-feuerwehr-in-lindern-im-einsatz-brand-verursacht-schaden-in-hoehe-von-400-000-euro_a_50,1,3197570863.html
Heute Abend wurden wir zu einem Einsatz im Ortsteil Kneheim gerufen. Hier lag ein Baum auf der Fahrbahn. Wir beseitigten diesen mit vereinten Kräften und rückten wieder ein.
An diesen späten Nachmittag wurden wir zu einem Waldbrand nach Löningen-Hahnenmoor gerufen.
Vor Ort brannte ein Waldstück von etwa 300qm.
Ein eingreifen des ABC Dienstes war hier nicht nötig, somit konnten wir nach eine Erkundung vor Ort den Heimweg antreten.
Wir sind bei diesem Einsatz nur alarmiert worden. Ein Ausrücken war nach Rücksprache mit der Einsatzleitung vor Ort nicht nötig.
Cloppenburg /Sevelten /Garrel Schrecksekunde in Sevelten: Auf einem Acker an der Eschstraße in Sevelten ist am Samstagnachmittag ein Segelflugzeug runter gekommen. Die Polizei ging zunächst von einem Absturz aus. Deswegen rückte die Polizei, das DRK Cloppenburg sowie die Feuerwehren Cappeln, Cloppenburg und Elsten zur Einsatzstelle aus, heißt es im Feuerwehrbericht der Kameraden aus Cappeln.
Aufwind verloren
Am vermeintlichen Unfallort stellte sich dann jedoch heraus, dass der Pilot aus Zetel den nötigen Aufwind verloren hatte und das Flugzeug deswegen zur „Sicherheitslandung“ gebracht hatte. Der Pilot wurde dabei nicht verletzt. Auch das Segelflugzeug wurde kaum beschädigt. Der Segler war in Quakenbrück gestartet und nahm hier an einem Wettbewerb teil.
Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/cloppenburg-sevelten-garrel-grosseinsatz-im-kreis-cloppenburg-segelflieger-muss-notlanden_a_50,1,2266897082.html
Garrel Eine riesige schwarze Rauchsäule war in den Himmel gestiegen. Am 4. April brannte eine Lagerhalle am Gewerbering in Garrel. Die Feuerwehr Garrel rückte mit einem Großaufgebot aus und wurde von Einsatzkräften aus Cloppenburg unterstützt. Wie eine Messung ergeben hatte, war im Dach Asbest verbaut – die Folge des Einsatzes: Sämtliche in der Nähe des Brandortes eingesetzte Ausrüstung musste in Bremen dekontaminiert werden.
Konkret seien direkt nach dem Brand zwölf komplette Monturen sowie zehn Atemschutzgeräte-Ausrüstungen in luftdichte Säcke verpackt und über die Feuerwehrtechnische Zentrale in Cloppenburg zur Spezial-Reinigungsfirma nach Bremen geliefert worden, sagte Gemeindebrandmeister Peter Deeben auf NWZ-Nachfrage. Zudem mussten auch Schläuche dekontaminiert werden. Erst in dieser Woche, knapp drei Wochen nach dem Brand, hatte die Feuerwehr Garrel alle Ausrüstungsgegenstände wieder zurückerhalten.
Die Dekontamination nach der Arbeit mit Gefahrenstoffen – „das wird in Zukunft noch deutlich zunehmen“, meinte Deeben. Doch auf ihre Ausrüstung können die Feuerwehrleute kaum so lange verzichten, könnte so doch sogar die Einsatzfähigkeit gefährdet werden. Dank Unterstützung der Gemeinde Garrel hat die Feuerwehr nun fünf neue komplette Monturen angeschafft, die als Pool für solche Fälle vorgehalten werden.
Der Schutz der Feuerwehrmänner vor Langzeitschäden ist bei der Feuerwehr aber schon länger ein Thema – ebenso wie in anderen Feuerwehren des Landkreises. Im vergangenen Jahr hatte eine Studie für Aufsehen gesorgt, nach der Feuerwehrleute ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Die krebserregenden Stoffe gelangen vermutlich über die Haupt in den Körper, hatten Forscher der kanadischen Universität Ottawa herausgefunden. Vergleichbare Studien für Deutschland gibt es allerdings noch nicht.
Zum Schutz vor Langzeitfolgen ziehen sich die Retter, die direkt mit gefährlichen Stoffen in Berührung gekommen sind, direkt nach dem Einsatz im Brandumfeld um. Dazu sind Ausrüsterpakete angeschafft worden: von der Unterhose bis zu Badelatschen und Jogginganzug ist darin alles enthalten, damit die Feuerwehrleute keiner Kontamination ausgesetzt sind und die Ausrüstung direkt in die Reinigung gehen kann.
Quelle: https://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/garrel-feuerwehr-zwoelf-monturen-kontaminiert_a_50,1,2000184151.html
Nächtlicher Großeinsatz für die Feuerwehren in Lastrup in der Nacht zu Sonntag: Bei Sturm und eisigen Temperaturen mussten die Frauen und Männer dreier Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung auf einem Bauernhof den Brand einer 20 x 40 Meter großen Scheune bekämpfen. In dem Gebäude waren neben großen Mengen an Stroh auch 170 Schweine untergebracht. Für die Tiere gab es keine Rettung mehr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Nachbarn hatten zusammen mit den Besitzern zuvor noch einige Pferde aus der unmittelbaren Gefahrenzone retten können.Für die Feuerwehr galt es zunächst, die umliegenden Gebäude vor dem enormen Funkenflug zu schützen. Der starke Sturm fegte immer wieder dichte Rauchschwaden und große Glutteile über den Hof.
Probleme bereitete aber auch die schlechte Löschwasserversorgung. Es musste eine eineinhalb kilometerlange Schlauchleitung zu dem Hof gelegt werden, um das Feuer effektiv bekämpfen zu können. An der Einsatzstelle selbst gefror das auslaufende Wasser bei Temperaturen um die Minus fünf Grad sofort auf dem Boden. Die Einsatzkräfte mussten daher zur Sicherheit jede Menge Streusalz verteilen.
Quelle zu diesem Text
Video Beitrag NDR
An diesem Morgen wurden wir zu einem Industriebetrieb nach Garrel alarmiert. Hier soll vor Ort NH3 ausgetreten sein. Auf der Anfahrt zum Einsatzort konnte wir den Einsatz allerdings wieder abbrechen.